Es können 975 Werke (566 Gemälde, 268 Aquarelle und Gouachen, 93 Zeichnungen, Skizzen und Collagen, 31 Lithografien und 17 Arbeiten aus dem Kunstgewerbe) nachgewiesen werden, die Oskar Moll eigenhändig zwischen 1892 und 1947 geschaffen hat. Zu 807 Werken existiert ein Abbildungs- oder Fotonachweis, bei 168 Arbeiten fehlt sowohl ein Bilddokument als auch ein Hinweis auf seinen gegenwärtigen Standort (Stand Februar 2024).

Von den rund 800 Werken, die mit einem Bildnachweis dokumentiert sind, befinden sich circa 20 % in öffentlichen Sammlungen. Über 50 % der Arbeiten sind in namentlich bekanntem oder anonymem Privatbesitz. Sollten anonyme Privatbesitzer Werke von Oskar Moll über Auktionshäuser ersteigert oder bei Kunstgalerien gekauft haben, sind diese aus Datenschutzgründen nicht verpflichtet, persönliche Angaben zu Name und Adresse der Käufer zu machen.
Schließlich sind bei rund 30 % der Arbeiten deren Verbleib völlig unbekannt. Entweder sind diese unwiderruflich verschollen, durch Kriegseinwirkung zerstört oder deren derzeitige Eigentümer wegen großer Lücken in der Provenienz ihrer Kunstwerke nicht zu ermitteln. Diese nüchterne Statistik spiegelt das grundsätzliche Problem in der Rekonstruktion des Werkschaffens von Oskar Moll. Nur ein Bruchteil seines Œuvres konnte „in situ“ begutachtet werden.

Die Erforschung seines vorläufigen Gesamtwerkes stützt sich vor allem auf eine intensive Literaturrecherche. Die hierzu benutzten Quellen, Dokumente und Publikationen werden unter → Literatur und Ausstellungen gelistet.  Zum aktuellen → Forschungsstand des Werkverzeichnisses wird verwiesen.

Das künftige Werkverzeichnis als digitale Bilddatenbank gliedert sich nach folgenden technischen Gattungen:

G Gemälde
A Aquarell, Gouache und Tempera
Z Zeichnung, Skizze und Collage
D Druckgrafik
K Kunstgewerbe

Jedes einzelne Werk wird mit einer Abbildung (soweit vorhanden) und mit seinen Primärdaten (soweit bekannt) wie folgt dokumentiert:

Titel
Datierung
Material / Technik
Maße
Signatur / Bezeichnungen
Standort

Beim Titel wird versucht, den Original- bzw. Ersttitel eines Werkes zu rekonstruieren, so wie er in der zeitgenössischen Literatur oder Ausstellung unter Autorisierung des Künstlers Anwendung fand. Ist der Originaltitel nicht bekannt, so kommt der geläufige Titel zur Geltung, soweit er in den Veröffentlichungen überliefert ist. Gleichlautende Titel verschiedener Werke desselben Inhalts werden mit einer präziseren Kennzeichnung unterschieden. Alle weiteren Titel, die sich nach dem Tod von Oskar Moll 1947 im Auktions- und Ausstellungswesen durchsetzen, können zusätzlich in Klammer geführt werden.

Wenn eine Arbeit von Oskar Moll nicht eigenhändig datiert wurde, so wird ausgehend von seinen gesicherten biografischen Daten durch eine stilkritische Analyse von Inhalt und Form und durch einen Nachweis des Werkes in der zeitgenössischen Literatur oder Ausstellung seine relative Entstehungszeit ermittelt. Kann die Datierung nicht auf ein genaues Jahr festgelegt werden, so erfolgt eine zeitliche Angabe „um“ oder eingegrenzt auf zwei Jahre, z.B. 1925/26, oder durch einen längeren Zeitabschnitt, z.B. 1919-1922, in dem das Werk wohl entstanden ist.

Die Angaben zu Material / Technik basieren auf eigene Untersuchungen oder auf Informationen von Restauratorinnen und Restauratoren sowie Kuratorinnen und Kuratoren in den Museen und Auktionshäusern. Wenn der Bildträger bei Grafiken nicht näher spezifiziert werden kann, wird je nach Stärke des Trägers die allgemeine Bezeichnung „Papier“ oder „Karton“ verwendet.

Bei den Maßen (H x B) in cm handelt es sich ausschließlich um das Format der Darstellung, bei den Gemälden grundsätzlich ohne Schmuckrahmen. Bei der Druckgrafik wird zwischen Blatt- und Darstellungsmaß unterschieden, soweit bekannt.

Die Signatur ist angegeben, wie sie vor dem Original oder in der Fotoreproduktion verifiziert werden konnte. Hierbei wird unterschieden zwischen eigenhändiger Signatur und jener von fremder Hand. Bei verschollenen Werken oder Arbeiten, deren heutiger Standort unbekannt ist, fehlt zumeist hier eine Angabe, sofern sie nicht durch eine historisch zuverlässige Quelle gesichert ist.

Wenn Moll seine Arbeiten signiert und datiert hat, dann auf der Vorderseite und hier vornehmlich in einer der unteren Ecken. Seine eigenhändige Signatur wird in der Regel bei den Gemälden in Ölfarbe, mitunter mit Bleistift, selten mit Fettkreide ausgeführt. Bei den Arbeiten auf Papier zieht er den Bleistift vor. Meistens signierte er mit seinem Vor- und Zunamen  Oskar Moll, seltener im Frühwerk O. Moll oder z.B. bei seinen letzten Zeichnungen nur Moll. Auf frühen Zeichnungen lässt sich dagegen ein Monogramm O.M. nachweisen.

Ein Spezifikum von Molls Signatur bis in die 1920er Jahre hinein ist der nach links unten gebogene Haken beim zweiten „l“ seines Nachnamens. Dieser Haken fehlt zumeist bei den Arbeiten aus den letzten zwanzig Jahren seines Werkschaffens. Der flüssige und eigentümliche Duktus seiner Originalsignatur, die mitunter in der Farbe kontrastreich auf der Komposition liegen kann, lässt sich durch das Mikroskop gut verifizieren.

Beispiele von Molls Originalsignaturen zwischen 1898 und 1943:

Eigenhändige Signaturen bei Gemälde:

1898

 1906

1916

1923

1930

1943

Eigenhändige Signatur bei Aquarell:

1916

Eigenhändige Signatur bei Zeichnung:

1918

Eigenhändige Signatur mit Widmung bei Lithografie:

1925

Auf der Rückseite (verso) seiner Werke befinden sich selten eigenhändige Signaturen und Bezeichnungen des Künstlers, eher solche von fremder Hand, zumeist von der Künstlerwitwe Margarete (Marg) Moll, als sie 1950 begann, die Werke im Nachlass ihres Mannes mit einem Nachlassstempel und einer willkürlichen handschriftlichen Nummer zu versehen.

Sofern weitere relevante Bezeichnungen, Aufkleber, Etiketten oder Stempel etc. an der Rückseite des Werkes, am Keilrahmen oder am ursprünglichen Schmuckrahmen überliefert sind, werden diese Angaben zitiert.

Schließlich wird beim aktuellen Standort eines Werkes unterschieden zwischen öffentlicher Institution, Privatbesitz und Verbleib unbekannt. Bei Werken in „Privatbesitz“ werden aus Gründen des Datenschutzes und aus Rücksicht der Eigentümerin / des Eigentümers keine näheren Angaben gemacht.

Nach den Primardaten folgen noch die Sekundärdaten zu einem Werk. Unter dem abgekürzten Begriff „Bem.“ (= Bemerkungen) werden zu einer Arbeit nähere Informationen unter anderem zu seiner Entstehungsgeschichte, Ikonografie, Herkunft und zum Erhaltungszustand (soweit ein Protokoll vorliegt)
ausgebreitet. Weitere Daten zu seiner „Prov.“ (= Provenienz) und seinen bibliografischen Nachweisen in „Lit.“ (= Literatur) und „Ausst.“ (= Ausstellungen) beschließen das Werkdokument.
All diese Daten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, bieten aber eine solide Grundlage für weitere Forschungen.

Parenthese: Falsche Zuschreibungen oder offensichtliche Fälschungen sind leider bei Oskar Moll ein Thema, das besonders in den letzten zwanzig Jahren virulent geworden ist. Die einschlägigsten und wichtigsten Werke, die mittlerweile durch Zugriff der Landeskriminalämter im Bereich „Kunstdelikte“ aus dem Verkehr gezogen worden sind oder immer noch auf dem Kunstmarkt erscheinen, werden in einer internen, nicht öffentlichen Datei gelistet.

Zur Qualität der Abbildungen sei grundsätzlich angemerkt: Vielfach können die Werke mit einem digitalen Foto nachgewiesen werden. Hier wird den Museen, Privatsammlungen und Auktionshäusern sowie deren Fotografinnen und Fotografen für die Überlassung der Fotovorlagen ausdrücklich gedankt. In jenen Fällen, in denen der gegenwärtige Standort oder Verbleib der Werke nicht bekannt ist, kann entweder auf ein Foto zurückgegriffen werden, das aus historischen Katalogen und Zeitschriften reproduziert wurde oder sich im Salzmann-Archiv erhalten hat, aber wegen Unschärfe, mangelnder Farbechtheit und Ausschnitthaftigkeit keine gute Qualität hat. Und so können mitunter verschollene Werke nur durch ein historisches Schwarz-Weiß-Foto ohne technische Daten nachgewiesen werden, beispielsweise im Nachlass Wilhelm F. Arntz, The Getty Research Institute, Los Angeles. ­→ Literatur

Kunstwerke, die durch Quellennachweis (z.B. Literatur, Ausstellung) nur mit einem Bildtitel (eventuell mit Datierung, Material/Technik oder Maßangabe), aber ohne Abbildungs- oder Fotonachweis (derzeit 168 Werke) überliefert sind, werden in der Datenbank des Werkverzeichnisses unter dem Stichwort „Suchliste“ gesondert geführt.

Die künftige Werkverzeichnisnummer wird sich aus dem Anfangsbuchstaben der technischen Gattung und der fortlaufenden arabischen Ziffer zusammensetzen. Ergänzungen werden chronologisch eingeordnet und dezimal gegliedert. Beispiel: Wird ein neu entdecktes Gemälde zwischen G 45 und G 46 gelistet, erhält es als neue Werkverzeichnisnummer G 45.1. Dieses offene System gewährleistet eine endlose Erweiterung im Falle von nachträglichen Neuzugängen.

Eine Konkordanzliste zwischen den Nummern im ersten Werkkatalog von Salzmann 1975 und den künftigen Werkverzeichnisnummern ist in Arbeit.

Die Veröffentlichung des gesamten Werkverzeichnisses als Bilddatenbank soll voraussichtlich Ende 2025 erfolgen. Währenddessen werden nach technischen Gattungen gegliedert zunächst zwanzig Werke auf den nächsten Seiten exemplarisch vorgestellt, die weder im Werkkatalog von Salzmann 1975 → Literatur zu finden sind noch in der letzten großen Moll-Ausstellung Mainz 1997/98 → Ausstellung zu sehen waren:

Legende zu den Abkürzungen in Literatur, Ausstellungen und Werkverzeichnis

Abb.
Anm.
Aufl.
Aukt.-Kat.
Ausst.-Kat.
Bd.
Bem.
Best.-Kat.
bez.
Bl.
Darst.
dat.
Ex.
H.
Hrsg.
Jg.
Lit.
M. / m.
Nr.
o.r.
o.l.
Prov.
recto
S.
s.
sign.
u.a.
u.r.
u.l.
usw.
vgl.
verso
zit. n.
z.B.
Abbildung
Anmerkung
Auflage
Auktionskatalog
Ausstellungskatalog
Band
Bemerkung
Bestandskatalog
bezeichnet
Blatt
Darstellung
datiert
Exemplar
Heft
Herausgeber
Jahrgang
Literatur
Mitte / mittig
Nummer
oben rechts
oben links
Provenienz
vorderseitig
Seite
siehe
signiert
unter andere
unten rechts
unten links
und so weiter
vergleiche
rückseitig
zitiert nach
zum Beispiel

Gemälde (10 Beispiele)

Abendsonne. Um 1904
Öl auf Leinwand
99,5 x 110 cm
sign. u.l.: Oskar Moll
verso bez. auf dem Keilrahmen o.M.: „W …. Nr. 508 2 St“; o.r. alter Aufkleber mit Tinte „Oskar Moll-Abendsonne-Nr. 2086“
Privatbesitz

Gelbes Schlafzimmer mit weißer Blumenvase und Topfpflanze. Um 1908
Öl auf Leinwand
80 x 70 cm
sign. u.l.: Oskar Moll
Privatbesitz

Landschaft bei Ajaccio. 1912
(Landschaft auf Korsika)
Öl auf Leinwand
50 x 61 cm
sign. u.r.: Oskar Moll
verso auf dem Keilrahmen Etikett der Galerie Valentien, Stuttgart
verso auf dem Rahmen Etikett der Galerie Norbert Blaeser, Düsseldorf
Privatbesitz

Winterabend Grunewald. 1916
Öl auf Leinwand
80 x 70,5 cm
sign. u. dat. u.r.: Oskar Moll /16
verso auf dem Keilrahmen o. von fremder Hand mit Kreide beschriftet: „(38) Winterabend Grunewald [6]“; u.r. quer mit Bleistift in Sütterlin beschriftet: „1173/9 N“; o.l. quer mit Kreide beschriftet: „G 662“; u.l. Rest eines Aufklebers (unten gezackt, blauer Rand oben und unten) mit Feder in Braun beschriftet: „a L [B?]“; eingerissenes Klebeetikett am Rahmen: „…NER GESELLSCHAFT“
Privatbesitz

Stillleben mit Topfpflanze und Krug. 1917/18
Öl auf Leinwand (doubliert)
58 x 52 cm
sign. u.l.: Oskar Moll
Verbleib unbekannt
Bis 1938 befand sich das Gemälde in der Sammlung Ludwig und Hedwig Wertheimer, Frankfurt / Main. Im Oktober 1989 wurde es bei Arno Winterberg, Heidelberg, auf der Auktion 39 unter Nr. 2984 an Unbekannt versteigert.

Wolken im Gebirge. 1922
Öl auf Leinwand
75 x 99 cm
sign. u.l. in blauer Farbe: Oskar Moll
Privatbesitz

Aechmea fasciata und Bücher mit Jahrhunderthalle. 1926
(Stilleben – Clivia und Bücher vor einem Fenster mit Blick auf die Kuppel der Jahrhunderthalle)
Öl auf Leinwand
54 x 66 cm
sign. u.r.: Oskar Moll
Görlitz, Schlesisches Museum

Stillleben mit Schale. 1928/29
Öl auf Leinwand
Maße unbekannt
sign. u.r.: Moll
Verbleib unbekannt
Gemälde war von 1929 bis 1937 Bestandteil der Berliner Nationalgalerie, Kronprinzen-Palais. Am 7.7.1937 wurde es vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Berlin beschlagnahmt (EK 16127) und anschließend auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München, Berlin, Leipzig und Düsseldorf präsentiert.

Bodensee-Ufer. 1934
Öl auf Leinwand
70 x 80 cm
sign. u.r. in grüner Farbe: Oskar Moll
Privatbesitz

Stillleben mit Geschirr, Malutensilien und Desiderio-Plastik. Um 1947
Öl auf Leinwand
72,5 x 99,5 cm
sign. u.r.: Oskar Moll
Privatbesitz

Aquarell und Gouache (6 Beispiele)

Badende Knaben. 1916
(Landschaft mit Badenden)
Aquarell auf Papier
57,5 x 48,8 cm
sign. u. dat. u.l. in Blei: Oskar Moll 16
Berlin, Staatliche Museen, Preußischer Kulturbesitz, Neue Nationalgalerie (Dauerleihgabe des Landes Berlin „Galerie des 20. Jahrhunderts“)

Grunewaldbrücke. Um 1915
(Die Brücke im Park)
Aquarell auf Papier
49 x 58 cm
sign. u.r. in Blei: Oskar Moll
Privatbesitz

Steiniger Bach. Um 1920
Aquarell über Bleistift auf festem, hellem Aquarellbütten (Velin)
48,7 x 56,4 cm
unsigniert
Privatbesitz

Blumenstillleben mit Schüssel und gestreiftem Krug. 1936
Aquarell und Gouache über Bleistiftvorzeichnung auf Fabriano-Ingrespapier
72 x 52 cm
sign .u. dat. u.r. in Blei: Oskar Moll 36
(die Signatur nachträglich von fremder Hand mit Feder nachgezogen)
Privatbesitz

Wölfelsgrund-Brücke. 1941
Aquarell und Gouache auf Fabriano-Ingrespapier
65 x 50 cm
sign. u. dat. u.l. in Blei: Oskar Moll 41.
Privatbesitz

Herbstlaub. 1945
Aquarell und Gouache über Bleistift auf braunem Packpapier
49,3 x 67,6 cm
sign. und dat. u.r.: Oskar Moll 45
Privatbesitz


Zeichnung (2 Beispiele)

Flusslandschaft. 1921/22
Farbkreide auf gelblichem einfachem Zeichenpapier
22,7 x 28,8 cm
sign. u.r. in Blei: Oskar Moll
Privatbesitz

Stillleben mit Gläsern (Der Querschnitt). 1929/30
Kreide und Bleistift auf Papier
28 x 11 cm
sign. u.r. Oskar Moll
verso am Rahmen o.r.: Aufkleber: „G. Evert / Berlin Wilmersdorf / Rudolstädter Str. 119“; Aufkleber der Galerie des 20. Jahrhunderts
Berlin, Staatliche Kunstsammlungen, Preußischer Kulturbesitz, Kupferstichkabinett (Dauerleihgabe des Landes Berlin „Galerie des 20. Jahrhunderts“)

Druckgrafik (1 Beispiel)

Felsenschlucht mit Bach. Um 1919 (Wölfelsgrund)
Lithografie (Kreide) auf Velin
52,6 x 58,5 cm (Darstellung und Blattgröße)
Auflage: 20 Stück
bez. u. sign. u.r.: 13/20 Oskar Moll
Mit eigenh. Widmung: „Z[ur].fr[eun]dl[ichen] Er[inneru]ng“
Privatbesitz

Kunstgewerbe (1 Beispiel)

Handgeknüpfter Smyrnateppich. Um 1929
(Ausführung Textilwerkstatt Li Vinecky-Thorn, Kunstakademie Breslau nach Entwurf von Oskar Moll)
Wolle (weiß, grau und dreifache Blauskala)
Maße unbekannt
Verbleib unbekannt

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